Aktuelles & Berichte

aus dem Clubleben!

 

72. Stiftungsfest der ASC Landesgruppe Rheinland und Neujahrsempfang 2024 des „Allgemeiner Schnauferl-Club e.V.”

 

Das 72. Stiftungsfest der LG Rheinland in Köln war wieder ein Höhepunkt im ASC-Kalender.

 

Der Vorstand der Landesgruppe Rheinland hatte wieder zum traditionellen Stiftungsfest eingeladen. Eine Schnauferldame,
Gabriela Unbehaun-Maier, 65 Schnauferlbrüder und Gäste fanden sich am 23. Januar zum 72. Stiftungsfest mit Hummer-Essen im Kölner Excelsior Hotel Ernst ein. ASC Rheinland Präsident Alexander Krahé konnte das Präsidium des Gesamtclubs sowie die Präsidenten der meisten Landesgruppen begrüßen.

 

ASC-D-Präsident Uwe Brodbeck musste dem Abend aufgrund einer Verletzung leider fernbleiben. Neben den Schnauferlbrüdern des ASC Rheinland kam eine Reihe Ehrengäste, unter anderem der Bürgermeister der Stadt Köln, Dr. Ralf Heinen, der in seinem Grußwort auf die automobile Tradition der Stadt hinwies.
Wolfgang Presinger, Mitglied im engeren Vorstand des Gesamtclubs, sprach in Vertretung von Uwe Brodbeck über die erfreuliche Entwicklung des Gesamtclubs mit steigenden Mitgliederzahlen und vermehrten Ausfahrten. Alte Fahrzeuge seien ein gutes Medium, um mit Menschen in Kontakt zu kommen. Er wies auf die zunehmende Bedeutung von E-Fuels hin, die entscheidend für ein umweltfreundliches Fahren seien, ohne dass man auf die Authentizität verzichten müsse. SB Presinger betonte auch, wie wichtig die synthetischen Kraftstoffe für ein umweltbewußtes Auftreten in der Öffentlichkeit gerade für unsere alten Autos sind. Und viele Fahrten wie bei der London-Brighton haben klar bewiesen, daß selbst die Autos aus der Messing-Ära völlig problemlos mit diesen Kraftstoffen betrieben werden können. Dies gilt für alle Fahrzeuge bis hin zu historischen Rennwagen.
 
Prof. Dr. Mario Theissen, langjähriger FIVA-Vizepräsident, wies in seiner kurzen Rede darauf hin, dass E-Fuels als Ergänzung klassischer Kraftstoffe eine Rolle spielen würden, diese aber nicht ersetzen könnten.
 
Gastredner des Abends war Jürgen Karpinski, langjähriger Präsident des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK). Er wies darauf hin, dass das deutsche Kraftfahrzeuggewerbe seit Jahrzehnten führend im 
Umweltschutz sei, trotzdem mit sehr viel Widerstand zu kämpfen habe. Die Politik müsse darauf achten, das Herzstück des Deutschen Mittelstands, die Autobranche, zu schützen. In keinem anderen Land würde die wichtigste Industrie dermaßen bedrängt wie in Deutschland die Autoindustrie. Der ZDK lehne E-Mobilität keineswegs ab, aber man müsse fair beim Vergleich mit anderen Antriebsarten sein. So würden unverständlicherweise die CO2-Belastungen bei der Herstellung
und Entsorgung von Batterien nicht herangezogen. Bei der Erreichung der Absatzziele elektrischer Fahrzeuge zeigte sich Karpinski skeptisch, neben den unrealistischen Absatzerwartungen werde auch die Bereitstellung elektrischer Energie in dem geforderten Maße nicht funktionieren. Der Antrieb mit Wasserstoff sei sicher interessant, doch die Energieausbeute geringer als bei Verbrennungsstoffen, neben den benötigten Mengen sei auch die Wartung und Reparatur von Wasserstoffmotoren sehr aufwändig.
 
Die verschiedenen Hummer-Gänge, der Vortrag und die Stimmung haben gezeigt, dass auch das 72. Stiftungsfest ein großer Erfolg geworden ist. Die Landesgruppe Rheinland freut sich auf das nächste Treffen im Januar 2025.
 

 

71. Stiftungsfest der ASC Landesgruppe Rheinland

Neujahrsempfang des „Allgemeiner Schnauferl-Club e.V.”

 

Der Auftakt für unser Schnauferljahr ist das Stiftungsfest, welches wir traditionell mit einem Champagner-Empfang & Hummeressen im Excelsior Hotel Ernst in Köln begehen.

Nach zweijähriger Absenz konnte es wieder stattfinden. Wir haben uns sehr über die durchweg positive Resonanz sowohl der Clubmitglieder als auch der - wirklich zahlreich vertretenen - Mitglieder anderer Landesgruppen gefreut. Wie ein Schnauferlbruder schrieb: „Rundum Zufriedenheit und fröhliche Gesichter, kurze, inhaltsschwere Beiträge, ein spannender Festvortrag, dessen Aussagen man vorbehaltlos unterstreichen kann und nicht zu vergessen der festliche Goblin-Saal mit wirklich gutem Service und die Gelegenheit, sich nach dem Diner noch mit diesem oder jenem locker zu unterhalten“.

Wirklich alle waren von dem Vortrag von Herrn Dr. Sebastian Schulte, Vorstandsvorsitzender der Deutz AG, schlicht begeistert, der alsbald nach seinem Vortrag schon wieder auf Reisen gehen musste (nachdem er sich im Zug nach Köln noch den Smoking angezogen hatte!). Wir hatten Gelegenheit uns noch etwas mit ihm auszutauschen und sind beeindruckt.

 

 

 

Empfang und Weihnachtsfeier im EHE

 

Diese Jahr konnte unsere ASC Landesgruppe Rheinland wieder in gewohnt festlichem Rahmen ihre Weihnachtsfeier im Excelsior Hotel Ernst in Köln begehen.

Neben Köstlichkeiten aus der Küche wurden die Teilnehmer traditionell auch mit Christstollen beglückt.

Der stimmungsvolle Abend wurde von unserem SB Ralf Hamacher mit lyrischen Vorträgen bereichert und musikalische von Carolina Ploenes am Flügel begleitet.

Ein besondereer Dank gilt unserem Präsidenten Prof. Dr. Christian Genzow, welcher, bei nicht ganz so einfacher Organisation, einen wirklich schönen Abend gestaltet hat.

 

 

 

Herbstausfahrt 2022 in die Niederlande und vom Besuch des Louwman Museums in Den Haag

 

Endlich konnte wieder eine Herbstausfahrt stattfinden, die nicht von der Pandemie beeinflusst war. Wie üblich war das Ziel der Ausfahrt ein wohlgehütetes Geheimnis. Die Teilnehmer kannten nur die Adresse des Versammlungsortes, an dem das Frühstück eingenommen wurde. Wir trafen uns im Clubhaus der Golfanlage im Clarenhof in Frechen an einem sehr kalten Freitag Morgen, was einige Schnauferlbrüder nicht davon abhielt, mit offenem Verdeck zu fahren. Mit dem Verteilen des Roadbooks wurde dann auch das Geheimnis gelüftet: Ziel der Ausfahrt war das Louwman Museum in Den Haag mit unserem Hotel halbwegs auf der Hälfte der Strecke in Zeist nahe bei Utrecht. Vor der Abfahrt galt es die erste Prüfung zu bestehen: Sechs nummerierte Golfbälle aus einer Menge von 15 Bällen in einen Eierkarton zu legen, und zwar in der richtigen Reihenfolge. Dazu gab es eine Minute Zeit, aber alle Teilenehmer haben es weit schneller geschafft. Der erste Teil der Fahrt ging an der Abtei Brauweiler vorbei durch die niederrheinische Landschaft bis nach Emmerich, von dort über den Rhein in den ersten kleinen Ort auf niederländischem Gebiet, der Gemeinde s‘-Heerenberg. Der hübsche Ort wird von einem Wasserschloß gekrönt, das man über eine kleine Brücke erreicht. In dem Hof vor dem Schloßeingang befindet sich ein gemütliches Restaurant, in dem wir ein leichtes Mittagsmahl einnehmen konnten. Der Raum war ganz im Stil des Schlosses eingerichtet: An einer Wand hing ein großer Wandteppich mit mittelalterlichen Motiven. Vor der Weiterfahrt galt es die zweite Aufgabe zu lösen. Die Teilnehmer mußten den Durchmesser der Scheinwerfer ihrer Wagem schätzen. Natürlich hatte keiner die exakten Maße im Kopf, aber alle Schätzungen lagen nahe an den tatsächlichen Ergebnissen. Der Nachmittagsteil der Fahrt führte an der berühmten Brücke von Arnheim vorbei. Hier scheiterten die Alliierten im September am erbitterten Widerstand der Wehrmacht an der Überquerung des Rheins. Die Brücke überlebte zwar beschädigt die Kämpfe, wurde aber beim Abzug der deutschen Truppen gesprengt und bis 1949 im alten Stil wieder aufgebaut. Wen es interessiert, nahe bei der Brücke gibt es ein kleines Museum, in dem die Kämpfe um die Brücke dargestellt werden. Von Arnheim aus ging es hauptsächlich über die Autobahn zu unserem Hotel Oud London in Zeist, einer kleinen Stadt östlich von Utrecht. Das Hotel liegt in einem dichtbewaldeten Naturschutzgebiet, das von vielen kleinen Straßen und Wanderwegen durchzogen wird. Ganz in der Nähe des Hotels gibt es eine ungewöhnliche Sehenswürdigkeit zu erkunden, die Pyramide von Austerlitz. Im Jahr 1803 lagen französische Truppen in der Gegend und ihr Kommandeur, Marschall Marmont, ließ in Erinnerung an den Ägyptenfeldzug Napoleons eine Pyramide aus Erdreich errichten, 30 Meter hoch und mit einem Obelisken gekrönt. Die Truppen des Marschalls Marmont nahmen einige Zeit später an der Schlacht von Austerlitz teil, in der Napoleon einen großen Sieg gegen die Österreicher erringen konnte. Napoleons Bruder Louis, König von Holland, benannte zu Ehren dieses Sieges die Pyramide nach der Schlacht. Unser Hotel Oud London empfing uns mit einem ausgezeichneten und sehr aufmerksamen Service, wir hatten einen eigenen großzügigen Raum für uns zur Verfügung, in dem wir unsere Mahlzeiten einnehmen konnten. An diesem Freitag Abend gab es ein leckeres und reichhaltiges Büffet. Die Teilnehmer hatten eine weitere Aufgabe zu meistern: In Anbetracht der vielen Kanäle und des allgegenwärtigen Wassers galt es in einer Frist von fünf Minuten soviele Papierschiffchen wie möglich zu falten, eine Aufgabe, der sich unsere Schauferlbrüder samt ihren Damen und Gästen mit Hingabe widmeten.

 

Vor die Abfahrt am Samstag Morgen hatte der Vorstand eine weitere, diesmal gemeine, Aufgabe gestellt: Es galt, rückwärts im rechten Winkel einzuparken und dabei die rechts und links als Markierung hingelegten runden Goudakäse zu umfahren. So viel sei gesagt, ein Goudakäse ist bei dieser Aufgabe gestorben... Andererseits ist SB Christian Ploenes hervorzuheben, der mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit und Präzision alle anderen Teilnehmer bei diesem Manöver in den Schatten stellte. Erste Sehenswürdigkeit an diesem Morgen war der Halt vor Haus Doorn, dem Exilsitz Kaiser Wilhelms II., der hier bis zu seinem Tod im Jahr 1941 lebte. Hier galt es, die Anzahl der Schlagläden am Eingangsportal zu zählen. Der Vorstand hatte nicht mit dem Elan und dem Ehrgeiz der Schnauferlbrüder gerechnet. Gedacht war daran, nur die Läden an der Front zur Straße hin zu zählen. Die meisten Teilnehmer sind aber um das ganze Gebäude gelaufen und haben alle Fenster in Augenschein genommen. Der Vostand hat diese Extraleistung bei der Auswertung dann auch gewürdigt. Haus Doorn ist im Übrigen durchaus einen Besuch wert; es beherbergt eine Sammlung preussischer Kunst aus den königlichen Schlössern in der Mark Brandenburg und anderen Gegenden, die der Kaiser mit ins Exil nehmen durfte. Ein besonderer Moment auf der Fahrt nach Den Haag war die kleine Straße durch den dichten Staatswald und den romantischen Ort Lage Vuursche. In dem nahe gelegenen Schloß Drakensteyn residiert die ehemalige niederländische Königin Beatrix. Von dort aus ging es zu den Loosdrechte Plassen, einer Gruppe von Seen, die aus einem Sumpf entstanden sind. Ein Damm mit beeindruckenden Vilen führt mitten durch die Seenplatte, die bei Seeglern sehr beliebt ist. Der Höhepunkt der Fahrt war natürlich das Louwman Automuseum am Stadtrand von Den Haag. Selbst diejenigen, die nicht wie wir das Auto zum Hobby erhoben haben, sollten bei einem Besuch in Den Haag dieses Museums aufgrund seiner beeindruckenden Architektur einplanen. Eröffnet wurde es im Jahr 2010. Eine große, domartige Halle mit einer gewölbten Decke empfängt den Besucher. Von dieser Halle aus gelangt man in einen nicht minder beeindrucken Saal, das House of Lords, das ganz im Stil des frühen 20. Jahrhunderts eingerichtet ist und ein Restaurant beherbergt. An den Wänden sind lauter Geschäfte im Gewand der Zeit zu bewundern, an der Decke hängen ein Flugzeug, der Korb eines Heißluftballons und die Kanzel eines Zeppelins. Hier haben wir unser Mittagsmahl eingenommen, bevor es genügend Zeit gab, durch die Hallen des Museums zu streifen und die unendliche Menge an Exponaten zu bewundern, die alle in einem geradezu perfekten Zustand erhalten sind. Man möchte nicht wissen, wieviele Mitarbeiter im Hintergrund damit beschäftigt sind, die hohe Qualität dieses Museums Tag für Tag zu erhalten. Wer das Museum in aller Ruhe erkunden will, sollte morgens anreisen, den ersten Teil besichtigen, im House of Lords mit einem kleinen Snack eine Pause einlegen und dann den Rest durchwandern. Es ist wirklich ein tagesfüllendes Programm. Die Rückfahrt zum Hotel führte über die Autobahn nach Utrecht, um am späten Nachmittag im Hotel noch etwas Ruhe vor dem Festabend zu genießen. Unser Präsident Christian Genzow hatte sich eine anregende Tischordnung ausgedacht, die für gute Unterhaltung am Abend sorgte. Eine letzte Aufgabe galt es noch zu lösen: Es mußte aufgeschrieben werden, was im House of Lords an der Decke hing und wie die Apotheke in dem Saal hieß. Es zeigte sich, daß die Teilnehmer alle ein gutes Gedächtnis haben. Eine Einlage besonderer Art bot SB Ralf Hamacher, der angesichts der nahen Provinz Noord-Brabant das kölsche Gedicht von Lohengrin und der Elsa von Brabant bei viel Applaus und Gelächter vortrug.

 

Am Sonntag Morgen fand nach dem Frühstück die Preisverleihung statt. Die meisten Punkte erreichte SB Mathias Ohm zusammen mit seiner Schwester, ihr Preis war ein großer Goudakäse mit allerlei Zubehör. Der zweite Preis ging and das Gästeehepaar Wandel mit einem Gutschein für einen Golfkurs auf dem Clarenhof. Der dritte Preis ging an SB Morath, ein Paar original holländische Klompen. Den Trostpreis, in Ermangelung der roten Laterne, durfte das Ehepaar Fabricius entgegennehmen, auch hier ein Paar holländische Klompen, aber aus Schaumstoff für eine verschwitzte Aufgabe. Zugegeben, das diesjährige Ziel lag sicher am Rande des entfernungsmäßigen Machbaren, aber den Reaktionen aller Teilnehmer und Gäste konnte man entnehmen, daß die Ausfahrt ein großer Erfolg war, nicht zuletzt, weil auch das Wetter mitspielte, trotz ein paar Regentropfen am Samstag. Für die Herbstausfahrt im kommenden Jahr hat sich der Vorstand bereits eine Gegend ausgedacht, die nicht ganz so weit entfernt liegt aber kulturell viel zu bieten hat.

 

 

 

Nürburgring Classic 2022, Bericht: "Das Schnauferl" 

 

Das historische Motorsport-Event in der Eifel fand dieses Jahr zum vierten Mal vom 20. bis 22. Mai satt.

 

Nach zweijähriger Zwangspause warteten die Veranstalter mit einem großartigen Programm und begeisterten Zuschauern auf. Über 800 Starter waren im Schatten der Nürburg unterwegs und über 18.000 Zuschauer konnten neun verschiedene Rennserien und viele Sonderläufe erleben. Es bot sich die einmalige Chance in der Boxengasse und im Fahrerlager den Teilnehmer und ihren Fahrzeugen hautnah zu begegnen.

 

Ein Highlight sind hier sicher immer die Vorkriegswagen, welche man in diesem Umfang nur noch selten erlebt. Über 80 Starter waren auf der Grand-Prix-Strecke wie auch im weiten Rund der Nordschleife unterwegs. Im historischen Fahrerlager herrschte ein besonderes Flair. Es waren alle bekannte Marken wie Bentley, Bugatti, Lagonda, Maserati, Mercedes, Riley u. a. vertreten.

 

Ganz egal ob im Wettbewerbstrimm auf Bestzeitenjagd oder gleichmäßig im liebevoll aufgebauten Oldtimer im Rahmen der Gleichmäßigkeitsprüfungen unterwegs, für viele Fahrer war die Veranstaltung sicher wieder ein Highlight. Das junge Team Ostrowski auf Mercedes Benz 190 (W201) belegte den 1. Platz bei den GLP Trackmasters mit einer Abweichung von nur einer 10tel Sekunde in 8 Runden.

 

Bis zur letzten Sekunde wurde in den einzelnen Rennen gekämpft. So bei den Tourenwagen und GTs, welche am Samstagabend bis zum Einbruch der Dunkelheit fighteten, den Fahrzeugen der Deutsche Tourenwagen "Golden Ära" oder den über 90 Startern der Youngtimer Trophy. Im Dunlop Historic Endurance Cup belegte das Team Sanchez mit dem Ford GT40 nach einer Renndauer von fast zwei Stunden mit einem deutlichen Vorsprung von rund 2 Minuten den ersten Platz vor Schmersal/Stursberg auf Ford Escort MK1 RS 1600 und Mäkinen auf BMW 2002.

 

Ein Festwochenende war es für die Teilnehmer der Serie Kampf der Zwerge, feierten diese doch ihren 30. Geburtstag im Rahmen der Nürburgring Classic. Es traten Fahrzeuge wie Fiat Abarth 1000, Mini Cooper SPI und Autobianchi A112 gegeneinander an. Schon im Fahrerlager beeindruckten die Fahrzeuge und Piloten mit einer imposanten Aufstellung, originellen Hilfsmitteln für den Rennalltag und später dann bei aufregendem Renneinsatz mit einem Sound, der den Zwergen kaum zuzutrauen ist. Alle boten großartigen Motorsport zum Mitfühlen und Anfassen.

 

Die Veranstaltung lebt aber auch weiterhin von den Markenclubs von bspw. Porsche, Audi oder Ford welche am Wochenende die Veranstaltung nutzten, um ihre Fahrzeuge zu präsentieren oder die Gelegenheit wahrnehmen, um an den Gleichmäßigkeitsprüfungen auf Grand-Prix-Strecke und Nordschleife teilzunehmen.

 

Trotz anderslautender Vorhersagen war das Wetter besser als erwartet. Lediglich am Freitagnachmittag überraschte ein kräftiger Hagelschauer die Teilnehmer auf der Strecke. Die Hagelkörner hatten teilweise einen Durchmesser von Kronkorken. Der Autor, angereist mit seinem Mercedes W126, war selbst betroffen als er an der Nordschleife, am „Brünnchen“, die Bilder von den Helden in ihren Vorkriegsfahrzeugen einfing. Hier zollten die Fans, welche sich auf das am folgenden Wochenende stattfindenden 24 Stunden Rennen einstimmten, den vorbeifahrenden Teams mit frenetischem Applaus großen Respekt für das Durchhaltevermögen bei diesen widrigen Umständen. Nach dem Durchzug des Gewitters wurden die Schäden an den am Rand der Strecke abgestellten Fahrzeuge sichtbar, wobei zu vermerken ist, dass Fahrzeugen mit einem Alter von über 40 Lenzen, auf Grund ihrer Blechdicke, weit weniger tiefe Beulen davongetragen hatten. Es bleibt zu hoffen, dass es den Protagonisten auf der Strecke ebenso ergangen ist bzw. sich die Beulen aus den Alukarosserien leicht herausdrücken lassen. Der Feierlaune der Zuschauer und auch der Teilnehmer hat dieses Intermezzo jedoch sichtlich keinen Abbruch getan.

 

Organisationsleiter Henning Meyersrenken zeigte sich mit der vierten Auflage der Nürburgring Classic überaus zufrieden: „Ich denke wir haben eine großartige Veranstaltung gesehen. Wir haben es denke gut geschafft eine besondere Atmosphäre und Motorsport zum Anfassen zu bieten. Mein Dank gilt unseren Kooperationspartnern sowie allen ehrenamtlichen Helfern und Streckenmarshals, ohne deren Arbeit eine solche Veranstaltung nicht durchführbar wäre.“

 

Auch im nächsten Jahr, vom 26. - 28. Mai 2023, heißt es wieder „Gentlemen, start your engines“ bei den Nürburgring Classics.

 

Text: Nürburgring Classic und SB Christian Ploenes

Bilder: SB Christian Ploenes

 

Da in der Ausgabe 05/2022 des Schnauferlmagazins nicht alle Bilder Platz gefunden haben, hier eine erweiterte Auswahl...

 

 

 

Spargelessen im Excelsior Ernst Hotel 2022

 

Dieses Jahr konnte das traditionelle Spargelessen wieder stattfinden. Begleitet wurde die Gala mit einer musikalischen Untermalung von Alexandra und Carolina Ploenes. Die Teilnehmer haben den Abend sichtlich genossen und die Gelegenheit zum persönlichen Austausch in festlicher Runde genutzt.

Weitere Bilder und Videos stehen im Mietgliederbereich zum Download zur Verfügung.

 

 

 

Maikäferausfahrt am 01.05.2022

"Nationalpark Eifel und Hohes Venn"

 

Die diesjährige Maikäferausfahrt startete, nachdem sie in den letzten beiden Jahren pandemiebedingt terminlich verschoben werden musste, wieder am ersten Mai. Die rund 40 Teilnehmer trafen sich, ganz in der Tradition des ASC, auf dem Spargelhof der Familie Thomas in Hürth. Herr Alexander Thomas erläuterte bei einer Führung über den Hof den Anbau, die Ernte und die Weiterverarbeitung des Spargels bis hin zum Vertrieb. Hiernach starte das Teilnehmerfeld, ausgestattet mit Roadbook und Lunchpaket, zur Ausfahrt bei trockenem, aber doch recht kühlem Wetter.

 

Die landschaftlich schöne Strecke führte über Nebenstraßen durch den Erftkreis und die Voreifel. Auf dem Weg hatten Fahrer und Beifahrer einigen Aufgaben in Form von Bilder- und Streckenrätsel zu lösen. Zur Mittagsrast traf man sich auf dem Gelände des Museums „Hürtgenwald 1944 und im Frieden“. Sachkundige Referenten führten durch die Ausstellung in der die Begebenheiten in den letzten Tages des zweiten Weltkriegs und die weitere Entwicklung nach dem Krieg im Gebiet um Hürtgenwald anschaulich dargestellt werden. Die Region hatte zum Beispiel auch viele Jahre nach dem Krieg noch Probleme mit Munitionsfunden und Waldbränden, speziell im Sommer.

 

Im Anschluss folgte eine fahrerisch anspruchsvolle Strecke über viele kleine Wegen mit zahlreichen Kurven durch Belgien und das Hohe Venn bis zur „Vogelsang IP“. Auf dem sehr weitläufigen Areal im Stil der monomentalen NS-Architektur fand, nach rund 200 Kilometern Fahrt, eine Abschlussprüfung statt, bei der das fahrerische Können der Piloten beim „Einparken“ gefragt war.

 

Es folgte der Besuch des kurz vor der Fertigstellung stehenden „OPEL-Museums“ von Herrn Martin Degener. Die Sammlung, mit jetzt schon über 400 Fahrzeugen, im Ambiente der ehemaligen belgischen Kasernenanlagen, ist beeindruckend. Insbesondere die zum Teil skurrilen Details wie der „OPEL-Altar“ in der ehemaligen Kapelle stellen wirkliche Highlights dar. Das Engagement der Eheleute Degener zu Erhalt und Präsentation der Marke verdient Unterstützung!

 

Den Abschluss der Veranstaltung begingen die Teilnehmer bei einem gemeinsamen Abendessen mit "Siegerehrung" im Panoramarestaurant der Vogelsang IP beim Austausch über die gelungene Ausfahrt und natürlich auch mit „Benzingesprächen“.

Weitere Bilder der Ausfahrt stehen im Mietgliederbereich zum Download zur Verfügung.

 

 

 

ASCOT ASC-Online-Talk am 12.01.2021

 

Unser Präsident Prof. Dr. Christian Genzow stellte die BBE-Automotive-Classic-Studie „Young- und Oldtimer

2020: Der Markt im Wandel“ vor.

Das Intersesse bei den mehr als 20 Teilnehmern war groß. Im Anschluss folgte eine angeregte Diskussion zu den vorgestellten Fakten und Zahlen. Festzuhalten ist, dass Oldtimer ein wichtiges Kulturgut darstelllen und sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Dieses interessante Hobby bietet in all seinen Facetten ein durchaus auch bezahlbares Beträtigungsfeld.

Die Studie steht im Mitgliederbereich zum Download zur Verfgüng.

 

 

 

ASCOT ASC-Online-Talk am 15.12.2020

 

Da, bedingt durch den Lockdown, persönliche Treffen aktuell nicht möglich sind, haben sich Mitglieder der Landesgruppe Rheinland im Dezember online zum Gedankenaustausch getroffen. Auf dem virtuellen Clubabend wurde die Planung für das kommende Jahr vorgestellt. Es gab Informationen und Bilder zu den Veranstaltungen des auslaufenden Jahres, sowie einen Reisebericht über das Louwman Museum in den Niederlanden. Die Teilnehmer hatten sichtlich Vergnügen an dieser Form der Zusammenkunft, auch wenn eine solche die Gespräche live vor Ort nicht ersetzen kann.

 

 

 

ASC meets Niederrhein am 03.10.2020

 

Unter diesem Namen trafen sich die Mitglieder der Landesgruppe Rheinland am 03.10.2020, am Tag der Deutschen Einheit, zur diesjährigen Herbstausfahrt. Die Tradition des ASC Rheinland sieht eigentlich Touren von zwei bis drei Tagen Dauer vor, aber wen wundert es, dass dieses Jahr alles anders ist; Corona hält uns alle in Atem und wir durften uns freuen, dass wenigstens eine Tagesfahrt möglich war. Wir danken SB Rainer Klein und seiner Frau Renate, die die Organisation dieser Tour übernommen haben. Es war nicht damit getan, die Strecke auszuarbeiten und die Anlaufstationen zu organisieren, es mussten auch Absprachen mit Verwaltungsbehörden getroffen werden, alle Namen, Adressen und Telefonnummern der Teilnehmer im Vorfeld gesammelt und den Restaurants und zuständigen Stellen übermittelt und Besichtigungsgruppen namentlich eingeteilt werden. Eine Menge Verwaltungsaufwand war also nötig, um den mehr als 40 Teilnehmern einen rundum gelungenen Tagesausflug zu bieten!

 

Die Schnauferlbrüder mit Partnern und Gästen trafen sich zum Frühstück in der Burg Ingenhoven in Nettetal. Das Restaurant ist von innen so gemütlich wie es von außen imposant wirkt. Die Burg erhielt im 16. Jahrhundert ihre heutige Gestalt aus Backsteinmauerwerk, Walmdach und vier runden Ecktürmen. Ein mehr als reichliches  Buffet verleitete zu einem ausgedehnten Schmaus. SB Rainer Klein verteilte das Roadbook, dann hieß es, an den Start zu gehen. Vermutlich gibt es keinen Forst- und Landwirtschaftsweg, den die Teilnehmer zwischen Nettetal, Wachtendonk, Geldern und Kevelaer nicht befahren hätten. Der Niederrhein ist gesegnet mit einer flachen wald- und feldreichen Landschaft, behäbigen Hofanlagen. Neben der eigentlichen Landwirtschaft mit Viehhaltung auf den Wiesen bildet der Gartenbau einen Schwerpunkt. Nun ist der Oktober, solange sich das Laub noch nicht verfärbt hat, ein bisschen wehmütig. Dazu tragen die abgeernteten Felder und leeren Gewächshäuser bei, aber die friedlich grasenden Rinder zeigen, dass auch im Herbst die Wiesen noch saftiges Gras bereithalten.

 

Der erste Stopp führte uns zum Haus Langenfeld bei Wachtendonk, wo uns der Besitzer Alexander Heckmanns freundlich empfing und bei Käse, Saft und Rotwein die Geschichte seines Hauses erzählte. Haus Langenfeld ist ein ehemaliges Rittergut und war seit dem 14. Jahrhundert bis Mitte des 16. Jahrhunderts einer der Stammsitze der Grafen von Spee. Nach einigen Besitzerwechseln erwarben Alexander und Lia Heckmanns 1970 die Anlage und restaurierten das heruntergekommene Gebäude mustergültig. Wer nach freundlicher Aufforderung des Hausherren einen kurzen Blick in den großen Wohnraum geworfen hat, der konnte sich von der geschmackvollen und gemütlichen Atmosphäre diese Hauses überzeugen.

 

Weiter ging die Fahrt über Felder, Wiesen und durch reichlich Wald zum Bauernhofcafé Binnenheide bei Winnekendonk zum Mittagessen. In einem Bauernhof haben die Eigentümer aus den alten Schweinestallungen gemütliche Gasträume mit Wohnzimmeratmosphäre geschaffen. Mit vielen Sinnsprüchen auf Tafeln und einer liebevollen Dekoration auf Tisch und an den Wänden konnten die Schnauferlbrüder und Gäste ein leckeres Mahl einnehmen, zur Auswahl gab es Himmel und Erde oder Rösti mit Räucherlachs. Die Kuchenportionen haben ein erhebliches Ausmaß, alles einschließlich des leckeren Brots ist hausgemacht. Der krönende Abschluss war aber nicht der Kaffee sondern ein vom Wirt in eigener Person vorgetragenes, ja vorgeschmettertes „Besame mucho“, mit dem er Renate Klein zum großen Vergnügen der Runde besang.

 

Letzte Station der Ausfahrt wäre eine Stadtführung durch den Wallfahrtsort Kevelaer gewesen, aber leider setzte das unfreundliche Wetter dann dem Programm ein vorzeitiges Ende. Es hatte schon den ganzen Tag leicht geregnet, aber zum Nachmittag wurde aus den gelegentlichen Schauern ein heftiger Niederschlag, der den Teilnehmern den Aufenthalt im Freien verleidete.

 

Wir danken Rainer und Renate Klein für diesen gelungenen Tag und die Ausfahrt an den Niederrhein!

 

 

 

Verspätete Maikäferausfahrt am 28.06.2020

Warum zu Hause bleiben, wenn man vier gesunde Reifen hat?

 

„Wer hätte das gedacht!?“ Diesen und ähnliche Sätze konnte man am Sonntag, 28.06.2020 des Öfteren hören, als sich die Schnauferlbrüder mit Damen zur deutlich verspäteten Maikäfer-Ausfahrt in Köln Deutz trafen. Nachdem Präsident Christian Genzow eine Umfrage unter den Mitgliedern durchgeführt hatte, stand fest: Trotz Corona sollte es eine Ausfahrt geben! Und so wurden die ursprünglich für den 1. Mai vorgesehenen Pläne wieder aufgenommen und unter den aktuellen Bedingungen und gesetzlichen Vorgaben eine neue Streckenführung erstellt.

Statt des sonst so geschätzten gemeinsamen Frühstücks gab es dieses Mal für Fahrer, Beifahrer und Gäste der 29 Fahrzeuge am Start in Köln eine Tasche überreicht, die neben Getränken, allerlei Snacks und Obst auch Desinfektionstücher und Mund-Nase-Schutz enthielt. So ausgestattet führte das Roadbook die Teilnehmer zunächst ein Stück über die Autobahn und dann im Umfeld der B8 nach rund 140km und guten zwei Stunden Fahrt durch den malerischen Westerwald zum Zwischenziel in Limburg. SB Werner Jungmann, ebenfalls Mitglied der Landesgruppe, öffnete die Türen seines Unternehmens JuCad und ermöglichte Golf-Enthusiasten und Neulingen einen Einblick in die eigens entworfenen und elektrisch Steuerbaren, beeindruckenden Golf-Caddys. Was seine Frau und er zusätzlich an Erfrischungen und Imbiss bereithielten, war mehr als großzügig und soll an dieser Stelle auch noch einmal ganz besonders betont werden. Frisch gestärkt hieß es auf einer weiteren, 40 km langen Etappe, die zum Golfclub Westerwald e.V. in Dreifelden und das dortige Restaurant zum Mittagessen führte, noch einmal fahrerisches Können zu beweisen. Kurz vor Niederhadamar mussten die Fahrzeuge in einem weiten Bogen über die nur 2m breite Wendelinusbrücke gesteuert werden. Ob der ein oder andere Fahrer dabei ins Schwitzen kam, konnte später nicht mehr ermittelt werden, geschafft haben es aber alle ohne sichtbare Blessuren.

Bis in den Nachmittag saßen die Mitglieder der Landesgruppe zusammen und genossen die Abwechslung vom Corona-Alltag und gleichzeitig den gelungenen Veranstaltungsauftakt von Christian Genzow. Dieser kündigte dann auch noch an, dass es zwar eine Herbstausfahrt geben wird, allerdings nur als eintägige Veranstaltung. Trotz des Wehrmutstropfens dürften sich alle darüber freuen, dass es „mit angezogener Handbremse“ weitergeht.

 

  

Der neue Präsident: Prof. Dr. Chrsitian Genzow (links) und Werner Krupp, neuer Ehrenpräsident

Ein neuer Vorstand in Köln

MHV ASC Rheinland am 03.03.2020

 

Der langjährige Präsident des ASC Rheinland, Werner Krupp, hatte sich bei der Mitgliederversammlung nicht mehr zur Wahl gestellt. Als Nachfolger tritt nun Prof. Dr. Christian Genzow, Rechtsanwalt und Dozent für Vertribes- und Kartellrecht, dieses hohe Amt an. Werner Krupp hat in seiner mehr als 12 Jahre dauernden Präsidentschaft den ASC Rheinland nachhaltig geprägt. So ist die Mitgliederzahl von ehemals 48 auf heute 82 aktive Mitglieder gewachsen.

 

Ein stets wirtschaftlich ausgeglichenes Vereinsjahr sowie die positive Rücklagenentwicklung des Clubs können sich sehen lassen. Ferner hat der ASC Rheinland, der bis in die 1990er Jahre in erster Linie ein Kölner Gesellschaftsclub war, den Wandel zu einem Oldtimer-Club „mit einem gesellschaftlichen Anspruch“ vollzogen.

 

Mit einem großen persönlichen Engagement konnte Werner Krupp die Weichen für die Realisierung des Nicolaus-August-Otto-Park in der Motorworld Köln stellen und hat als Geschäftsführer die Umsetzung dieses Projektes begleitet und geprägt. Mit großem Applaus hat die Mitgliederhauptversammlung Werner Krupp zum Ehrenpräsidenten ernannt.

 

Ebenfalls auf eigenen Wunsch, ist der langjährige Schriftführer, Rüdiger Kleiser, aus dem Vorstand ausgeschieden. Dieses Amt bekleidet nun das langjährige engagierte ASC Mitglied Alexander Krahé.

 

ASC Kulturaustausch

 

Das Organisations-Team der ASC Deutschland Rallye 2020 (ASC Hamburg und die Hansestädte) war im Februar zu Besuch in Köln… vlnr: Renate Blindow, Ulli Schweyda, SB Wolfgang Blindow, SB Jakob Schweyda mit den „Kölner Kulturbeauftragten“ SD Claudia Breuer und SB Gerhard Breuer. Nach einem zünftigen Essen im Traditions-Brauhaus Päffgen wurde mit insgesamt 24 Oldtimerfreunden aus ganz Deutschland auf der Karnevals-Kostümsitzung der „Roten Funken von 1823“ gefeiert...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

65. ASC Deutschland Rallye in Lübeck

Ausgerichtet von der Landesgruppe

ASC Hamburg und die Hansestädte

11.06. bis 14.06.2020

 

 

 

 

25. Herbstausfahrt

ASC Rheinland

 

10.10.2019 bis 13.10.2019

Eine Jubiläumsaufahrt nach

Bad Brückenau in Bayern

 

hier geht's zum Bericht...

 

 

 

64. Internationale Deutsche

ASC Deutschland Rallye 2019

 

30.05. bis 02.06.2019 in Siegen

ASC Westfalen-Süd

 

hier geht's zum Bericht...

 

 

 

 

 

 

14. Maikäferausfahrt des ASC Rheinland - 01. Mai 2019

 

..hier geht es zum Bericht!

 

ASC Classic-Gala Schwetzingen

ASC Sternfahrt - 30.08.2019 bis 01.09.2019

 

Die ASC Classic-Gala in Schwetzingen ist ein, über die Landesgrenzen hinaus, bekannter Concours D'Elegance. Der ASC hat im Jahr 2018 die Schirmherrschaft übernommen. Der ASC bietet nun eine interessante neue Veranstaltung an: die ASC Sternfahrt nach Schwetzingen. Nähere Informationen können Sie der Ausschreibung und Nennung entnehmen...

Impressionen Classic-Gala 2017

 

ASC Deutschland Rallye in Siegen

ASC Westfalen Süd

30.05.2019 bis 02.06.2019

 

Die ASC Deutschland Rallye wird 2019 von der Landesgruppe Westfalen Süd ausgerichtet. Es werden über 150 historische Fahrzeuge, darunter viele Oldtimer der Vorkriegsbaujahre, erwartet.

 

 

ASC Trophy & ASC Open Trophy

Nürburgring Classic 2019

24.05.2019 bis 26.05.2019

 

Der ASC ist zurück am Nürburgring! Nach einem kruzen Jahr Pause, startet der ASC wieder mit einem äußerst interessanten Starterfeld in der Vorkriegsklasse...

Impressionen Nürburgring Classic

vlnr: Werner Krupp, Präsident ASC Rheinland | Elfi Scho Antwerpes, Bürgermeisterin Köln | Uwe Brodbeck, Präsident ASC Deutschland | Prof. Dr. Günther Schuh, Gastredner, CEO und Gründer der e.Go Mobile AG

 

 

 

69. Stiftungsfest des ASC Rheinland mit Jahresauftakt-Veranstaltung des ASC Deutschland

22. Januar 2019 in Köln

 

Bericht lesen...

50 Jahre ASC - SB Paul Pass (links) und Präsident Werner Krupp

Adventlicher Abend - 11.12.2018

 

Nach einer Andacht in der Kirche Sankt Andreas, wurde im Gobelin-Saal des Excelsior Hotel Ernst der Adventliche Abend der Landesgruppe Rheinland gefeiert. Die Tische waren prachtvoll gedeckt, der Raum bis zum letzten Platz gefüllt und die Hotelküche servierte ein gelungenes Menü. Für die musikalische Gestaltung der Feier sorgten Alexandra und Carolina Ploenes (Klavier). 

 

Ehrung: 50 Jahre Mitgllied in der ASC Landesgruppe Rheinland. Eine absolute Konstante in unserem Club ist unser Schnauferlbruder SB Paul Pass, mit seiner Gattin Marie-Theres Pass. Als ehrgeiziges Team sind die beiden bei unseren Ausfahrten und bei der ASC Deutschland ein gern gesehenes Team und die Pokale, die sich über die Jahre angesammelt haben, sprechen Bände über das engagierte leben rund um den Oldtimersport und unseren Club. Herzlichen Glückwunsch lieber Paul.

Weingenuss an

Nahe und Glan

24. Herbstausfahrt der Landesgruppe Rheinland

12. bis 14. Oktober 2018

 

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06. und 07. Oktober 2018 - 8. Bergprüfung für historische Automobile in Vossenack. Eine Veranstaltung des Dürener Motorsport Club von 1905 - kurz DMC. Dieses Jahr waren wieder erfolgreiche Teams des ASC Rheinland am Start!

 

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63. Internationale ASC Deutschland Rallye

31.05.2018 bis 03.06.2018 in Bad Sassendorf

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50 Jahre Freundschaft

unterm Krönchen

 

Frühjahrsausfahrt der Landesgruppe Westfalen-Süd

10. bis 13. Mai 2018

 

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Peter Pauls, Chefautor Kölner Stadt-Anzeiger Foto KStA

Clubabend am 08. Mai 2018 mit Damen und Gästen im Excelsior Hotel Ernst - Köln

 

Peter Pauls, ehemals Chefredakteur des Kölner Stadt-Anzeigers und Schnauferlbruder in unserer Landesgruppe, hielt einen äußerst interessanten Vortrag zu dem Thema Flüchtlinge und Flüchtlingsströme. Der Journalist und ehemaliger und langjähriger Afrika-Korrespondent ist, in seinem "Ruhestand", als "Chef-Autor" tätig und bereist in dieser Funktion regelmäßig den afrikanischen Kontinent.

In die „Kölsche Toskana“

13. traditionelle Maikäferausfahrt

der ASC Landesgruppe Rheinland

01. Mai 2018

 

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ASC Deutschland Mitglieder-Haupt-Versammlung am 13. und 14. April in Bad Homburg.

 

Der ausführliche Bericht ist in der Ausgabe 03/2018 unseres Clubmagazin "Das Schnauferl" veröffentlich. Bitte das PDF Dokument anklicken.

Bericht MHV 2018.pdf
PDF-Dokument [8.1 MB]

68. Stiftungsfest des ASC Rheinland mit dem traditionellen Hummeressen. 23. Januar 2018, Excelsior Hotel Ernst Köln.

 

Gastredner:

Professor h.c. Bodo Buschmann (†)

ehm. CEO und Alleingeschäftsführer der Brabus GmbH

 

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